Bundesgesetz
über die Binnenschifffahrt
(BSG)1

vom 3. Oktober 1975 (Stand am 1. Juli 2020)

1 Eingefügt durch Ziff. I 12 des BG vom 18. Juni 1999 über die Koordination und Vereinfachung von Entscheidverfahren, in Kraft seit 1. Jan. 2000 (AS 1999 3071; BBl 1998 2591).


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Art. 32 Einschränkungen der Versicherung

Von der Ver­si­che­rung kön­nen aus­ge­nom­men wer­den:

a.
An­sprü­che des Ei­gen­tü­mers, des Hal­ters und des Füh­rers des Schif­fes;
b.
An­sprü­che aus Sach­schä­den des Ehe­gat­ten des Er­satz­pflich­ti­gen, sei­ner Ver­wand­ten in auf- und ab­stei­gen­der Li­nie und sei­ner mit ihm in ge­mein­sa­mem Haus­halt le­ben­den Ge­schwis­ter;
c.
An­sprü­che der ge­schlepp­ten Was­sers­ki­fah­rer aus Un­fäl­len beim Schlep­pen;
d.
An­sprü­che aus der Be­schä­di­gung oder Zer­stö­rung des Schif­fes und der da­mit be­för­der­ten, ge­schlepp­ten oder ge­stos­se­nen Sa­chen
e.
An­sprü­che aus Un­fäl­len bei Ren­nen, für die ei­ne be­son­de­re Haft­pflicht­ver­si­che­rung be­steht.

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