Eisenbahngesetz

vom 20. Dezember 1957 (Stand am 1. Juli 2020)


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Art. 19 Sicherheitsvorkehren

1Das Ei­sen­bahn­un­ter­neh­men trifft die Vor­keh­ren, die ge­mä­ss den Vor­schrif­ten des Bun­des­ra­tes und den mit den ge­neh­mig­ten Plä­nen ver­bun­de­nen Auf­la­gen zur Si­cher­heit des Bau­es und Be­trie­bes der Ei­sen­bahn so­wie zur Ver­mei­dung der Ge­fahr für Per­so­nen und Sa­chen not­wen­dig sind. Wer­den durch Bau­ar­bei­ten öf­fent­li­che Ein­rich­tun­gen, wie Stras­sen und We­ge, Lei­tun­gen und ähn­li­che An­la­gen be­trof­fen, so sorgt das Ei­sen­bahn­un­ter­neh­men für de­ren Fort­be­nüt­zung, so­weit das öf­fent­li­che In­ter­es­se es er­for­dert.

2Das Ei­sen­bahn­un­ter­neh­men trägt die Kos­ten die­ser Vor­keh­ren. Kos­ten für Vor­keh­ren, wel­che we­gen Bau­vor­ha­ben oder an­de­rer Be­dürf­nis­se Drit­ter nö­tig wer­den, ge­hen zu des­sen Las­ten.

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