Bundesgesetz
über die Gentechnik im Ausserhumanbereich
(Gentechnikgesetz, GTG)

vom 21. März 2003 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 24a Umweltmonitoring 13

1 Der Bund sorgt für den Auf­bau und den Be­trieb ei­nes Mo­ni­to­ring­sys­tems, mit dem un­er­wünsch­te Ver­brei­tun­gen von gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men fest­ge­stellt so­wie mög­li­che Aus­wir­kun­gen auf die Um­welt und die bio­lo­gi­sche Viel­falt durch gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men und ihr trans­ge­nes Erb­ma­te­ri­al früh­zei­tig er­kannt wer­den kön­nen.

2 Die Kan­to­ne tei­len dem Bund ver­füg­ba­re In­for­ma­tio­nen und Da­ten, die für das Um­welt­mo­ni­to­ring von Be­deu­tung sind, mit.

13 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 16. Ju­ni 2017, in Kraft seit 1. Jan. 2018 (AS 2017 6667; BBl 2016 6521).

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