Verordnung
über die Konzessionierung, Planung und Finanzierung
der Bahninfrastruktur
(KPFV)

vom 14. Oktober 2015 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 14 Prüfung alternativer Angebote

1 Vor grös­se­ren In­ves­ti­tio­nen in den Sub­stan­zer­halt von Stre­cken, die vor­wie­gend dem re­gio­na­len Per­so­nen­ver­kehr die­nen, be­auf­tragt das BAV die be­trof­fe­nen Un­ter­neh­men, un­ter Ein­be­zug der be­trof­fe­nen Kan­to­ne und Pla­nungs­re­gio­nen Al­ter­na­ti­ven zu prü­fen, die ein bes­se­res Kos­ten-Nut­zen-Ver­hält­nis auf­wei­sen.

2 Mass­ge­blich sind ins­be­son­de­re:

a.
die Kos­ten und Er­lö­se der In­fra­struk­tur;
b.
die Kos­ten und Er­lö­se des Ver­kehrs;
c.
die Kri­te­ri­en nach Ar­ti­kel 31a Ab­satz 3 des Per­so­nen­be­för­de­rungs­ge­set­zes vom 20. März 20097(PBG);
d.
die Aus­las­tung der Li­ni­en wäh­rend den Haupt­ver­kehrs­zei­ten;
e.
die Aus­wir­kun­gen auf die Qua­li­tät der Er­schlies­sung im Per­so­nen­ver­kehr und im Gü­ter­trans­port.

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