Bundesgesetz über den Schutz von Marken und Herkunftsangaben

vom 28. August 1992 (Stand am 1. April 2019)


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Art. 66 Aussetzung des Verfahrens

1Der Rich­ter kann das Straf­ver­fah­ren aus­set­zen, wenn der An­ge­schul­dig­te die Nich­tig­keit der Mar­ken­ein­tra­gung in ei­nem Zi­vil­ver­fah­ren gel­tend macht.

2Wen­det der An­ge­schul­dig­te im Straf­ver­fah­ren die Nich­tig­keit der Mar­ken­ein­tra­gung ein, so kann ihm der Rich­ter zu ih­rer Gel­tend­ma­chung in ei­nem Zi­vil­ver­fah­ren ei­ne an­ge­mes­se­ne Frist an­set­zen.

3Wäh­rend der Aus­set­zung ruht die Ver­jäh­rung.

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