Bundesgesetz
betreffend die Ergänzung
des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
(Fünfter Teil: Obligationenrecht)

vom 30. März 1911 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 883

3. Ver­hand­lungs­ge­gen­stän­de

 

1 Bei der Ein­be­ru­fung sind die Ver­hand­lungs­ge­gen­stän­de, bei Ab­än­de­rung der Sta­tu­ten der we­sent­li­che In­halt der vor­ge­schla­ge­nen Än­de­run­gen be­kannt­zu­ge­ben.

2 Über Ge­gen­stän­de, die nicht in die­ser Wei­se an­ge­kün­digt wor­den sind, kön­nen Be­schlüs­se nicht ge­fasst wer­den, aus­ser über einen An­trag auf Ein­be­ru­fung ei­ner wei­tern Ge­ne­ral­ver­samm­lung.

3 Zur Stel­lung von An­trä­gen und zu Ver­hand­lun­gen oh­ne Be­schluss­fas­sung be­darf es der vor­gän­gi­gen An­kün­di­gung nicht.

 

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