Patentanwaltsverordnung
(PAV)

vom 11. Mai 2011 (Stand am 1. Januar 2013)


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Art. 23 Grundsatz

1 Für die An­er­ken­nung aus­län­di­scher Pa­tent­an­walts­prü­fun­gen ist die Prü­fungs­kom­missi­on zu­stän­dig.

2 Sie ent­schei­det mit schrift­li­cher Ver­fü­gung über die An­er­ken­nung der aus­län­di­schen Pa­tent­an­walts­prü­fung und über den In­halt und die Durch­füh­rung ei­ner Eig­nungs­prü­fung.

3 Das Ab­kom­men von 21. Ju­ni 19994 zwi­schen der Schwei­ze­ri­schen Eid­ge­nos­sen­schaft ei­ner­seits und der Eu­ro­päi­schen Ge­mein­schaft und ih­ren Mit­glied­staa­ten an­de­rer­seits über die Frei­zü­gig­keit gilt für die An­er­ken­nung aus­län­di­scher Pa­tent­an­walts­prü­fun­gen für die von die­sem Ab­kom­men be­trof­fe­nen Per­so­nen.

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