Patentanwaltsverordnung
(PAV)

vom 11. Mai 2011 (Stand am 1. Januar 2013)


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Art. 25 Eignungsprüfung

1 An­er­kennt die Prü­fungs­kom­mis­si­on die aus­län­di­sche Pa­tent­an­walts­prü­fung nicht oder nur teil­wei­se, so kann die Ge­such­stel­le­rin oder der Ge­such­stel­ler ei­ne Eig­nungs­prü­fung ab­le­gen.

2 Zur Eig­nungs­prü­fung ist zu­ge­las­sen, wer sich zum Zeit­punkt der An­mel­dung über einen Hoch­schul­ab­schluss (Art. 2) und ei­ne prak­ti­sche Tä­tig­keit (Art. 27–30) aus­wei­sen kann.

3 Die Prü­fungs­kom­mis­si­on kann die Ge­such­stel­le­rin oder den Ge­such­stel­ler auf­for­dern, Un­ter­la­gen über die Art und Dau­er der Be­rufs­er­fah­rung ein­zu­rei­chen, die sie oder er er­wor­ben hat.

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