Personalverordnung des Bundesgerichts
(PVBger)


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Art. 16 Interne Übertritte

(Art. 12 BPG)

1 An­ge­stell­te, die in ei­ne Ver­wal­tungs­ein­heit des Bun­des über­tre­ten, müs­sen den bis­he­ri­gen Ar­beits­ver­trag beim Bun­des­ge­richt kün­di­gen.

2 Die Be­tei­lig­ten ver­ein­ba­ren ge­mein­sam den Ter­min des Über­tritts. Bei Un­ei­nig­keit gel­ten die Kün­di­gungs­fris­ten nach Ar­ti­kel 12 Ab­sät­ze 2 und 3 BPG.

3 Folgt auf den bis­he­ri­gen Ar­beits­ver­trag un­ter­bruchs­los ein neu­er Ar­beits­ver­trag, so fin­den die Schutz­be­stim­mun­gen nach Ar­ti­kel 336c OR19auch wäh­rend der Dau­er der ver­ein­bar­ten Pro­be­zeit An­wen­dung.

4 Für die Dau­er ei­nes be­fris­te­ten Über­tritts in ei­ne Ver­wal­tungs­ein­heit des Bun­des muss der Ar­beits­ver­trag nicht ge­kün­digt wer­den. Die Be­tei­lig­ten ver­ein­ba­ren ge­mein­sam die Be­din­gun­gen des be­fris­te­ten Über­tritts.

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