Strahlenschutzgesetz
(StSG)

vom 22. März 1991 (Stand am 1. Mai 2017)


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Art. 18 Immissionsgrenzwerte 14

1 Der Bun­des­rat legt für die Über­wa­chung der Um­welt Im­mis­si­ons­grenz­wer­te für ra­dio­ak­ti­ve Nu­k­li­de so­wie für die Di­rekt­strah­lung fest.

2 Er legt die Im­mis­si­ons­grenz­wer­te so fest, dass nach dem Stand der Wis­sen­schaft und Tech­nik oder auf­grund der Er­fah­rung die Im­mis­sio­nen un­ter­halb die­ser Wer­te Men­schen, Tie­re und Pflan­zen so­wie de­ren Le­bens­ge­mein­schaf­ten und Le­bens­räu­me nicht ge­fähr­den.

3 Für ra­dio­ak­ti­ve Nu­k­li­de in Le­bens­mit­teln gel­ten die Höchst­kon­zen­tra­tio­nen nach der Le­bens­mit­tel­ge­setz­ge­bung.

14 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. II 5 des Le­bens­mit­tel­ge­set­zes vom 20. Ju­ni 2014, in Kraft seit 1. Mai 2017 (AS 2017 249; BBl 2011 5571).

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