Bundesgesetz über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte

vom 9. Oktober 1992 (Stand am 1. Januar 2017)


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Art. 33a Persönlichkeitsrechte der ausübenden Künstler und Künstlerinnen

1Die aus­üben­den Künst­ler und Künst­le­rin­nen ha­ben das Recht auf An­er­ken­nung der In­ter­pre­te­nei­gen­schaft an ih­ren Dar­bie­tun­gen.

2Der Schutz der aus­üben­den Künst­ler und Künst­le­rin­nen vor Be­ein­träch­ti­gun­gen ih­rer Dar­bie­tun­gen rich­tet sich nach den Ar­ti­keln 28-28l des Zi­vil­ge­setz­bu­ches2.


1 Ein­ge­fügt durch Art. 2 des BB vom 5. Okt. 2007, in Kraft seit 1. Ju­li 2008 (AS 2008 2497; BBl 2006 3389).
2 SR 210

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