Verordnung
über die Sicherheitsuntersuchung von Zwischenfällen
im Verkehrswesen
(VSZV)

vom 17. Dezember 2014 (Stand am 1. Februar 2015)


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Art. 43 Vorbericht

1 So­bald der Her­gang ei­nes Zwi­schen­falls in den we­sent­li­chen Zü­gen er­kenn­bar ist, er­stat­tet der Un­ter­su­chungs­dienst einen Vor­be­richt. Die­ser ent­hält min­des­tens An­ga­ben über die be­tei­lig­ten Per­so­nen und Ver­kehrs­mit­tel, den Her­gang und die Un­ter­su­chungs­lei­tung.

2 Der Vor­be­richt wird dem be­tei­lig­ten Per­so­nal, den Hal­te­rin­nen und Hal­tern, den Ei­gen­tü­me­rin­nen und Ei­gen­tü­mern so­wie den Be­trei­be­rin­nen und Be­trei­bern der be­tei­lig­ten Ver­kehrs­mit­tel, dem zu­stän­di­gen De­par­te­ment, dem zu­stän­di­gen Bun­des­amt und der zu­stän­di­gen Straf­ver­fol­gungs­be­hör­de zur Ori­en­tie­rung zu­ge­stellt. Für die Nen­nung von Na­men gilt Ar­ti­kel 54.

3 Die Ori­en­tie­rung der zu­stän­di­gen aus­län­di­schen Be­hör­den und Or­ga­ni­sa­tio­nen rich­tet sich nach dem in­ter­na­tio­na­len Recht.

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