Verordnung
über die Waffen-, Schiess- und Übungsplätze
(Waffen- und Schiessplatzverordnung, VWS)

vom 22. November 2017 (Stand am 1. Januar 2018)


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Art. 2 Begriffe

1 Ein Waf­fen­platz be­steht aus Bau­ten, An­la­gen, Ein­rich­tun­gen und Ge­län­den für die Aus­bil­dung, die Un­ter­kunft, die Ver­pfle­gung und die Frei­zeit. Er dient vor­ran­gig der mi­li­tä­ri­schen Aus­bil­dung in Schu­len und Kur­sen so­wie dem Ein­satz der Ar­mee.

2 Schiess- und Übungs­plät­ze sind Ge­bie­te, in de­nen re­gel­mäs­sig Schiess­übun­gen oder an­de­re mi­li­tä­ri­sche Aus­bil­dun­gen durch­ge­führt wer­den. Sie kön­nen aus Stel­lungs- und Be­we­gungs­räu­men, Ziel­ge­bie­ten, Si­cher­heits­zo­nen, Un­ter­künf­ten und wei­te­ren In­fra­struk­tu­ren be­ste­hen.

3 Der Bun­des­rat be­zeich­net die Waf­fen­plät­ze so­wie die Schiess- und die Übungs­plät­ze im Sach­plan Mi­li­tär nach Ar­ti­kel 13 des Raum­pla­nungs­ge­set­zes vom 22. Ju­ni 19792.

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