Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren

vom 20. Dezember 1968 (Stand am 1. April 2019)


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Art. 49

E. Be­schwer­de­grün­de

 

Der Be­schwer­de­füh­rer kann mit der Be­schwer­de rü­gen:

a.
Ver­let­zung von Bun­des­recht ein­sch­liess­lich Über­schrei­tung oder Miss­brauch des Er­mes­sens;
b.
un­rich­ti­ge oder un­voll­stän­di­ge Fest­stel­lung des recht­s­er­heb­li­chen Sach­ver­hal­tes;
c.
Un­an­ge­mes­sen­heit; die Rü­ge der Un­an­ge­mes­sen­heit ist un­zu­läs­sig, wenn ei­ne kan­to­na­le Be­hör­de als Be­schwer­de­in­stanz ver­fügt hat.
 

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