Schweizerische Zivilprozessordnung
(Zivilprozessordnung, ZPO)

vom 19. Dezember 2008 (Stand am 1. Juli 2022)


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Art. 258 Grundsatz

1 Wer an ei­nem Grund­stück ding­lich be­rech­tigt ist, kann beim Ge­richt be­an­tra­gen, dass je­de Be­sit­zes­stö­rung zu un­ter­las­sen ist und ei­ne Wi­der­hand­lung auf An­trag mit ei­ner Bus­se bis zu 2000 Fran­ken be­straft wird. Das Ver­bot kann be­fris­tet oder un­be­fris­tet sein.

2 Die ge­such­stel­len­de Per­son hat ihr ding­li­ches Recht mit Ur­kun­den zu be­wei­sen und ei­ne be­ste­hen­de oder dro­hen­de Stö­rung glaub­haft zu ma­chen.

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