Bundesgesetz
über die Finanzinstitute
(Finanzinstitutsgesetz, FINIG)


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Art. 37 Eigenmittel

1 Zwi­schen den Ei­gen­mit­teln der Fonds­lei­tung und dem Ge­samt­ver­mö­gen der von ihr ver­wal­te­ten kol­lek­ti­ven Ka­pi­tal­an­la­gen muss ein an­ge­mes­se­nes Ver­hält­nis be­ste­hen. Der Bun­des­rat re­gelt die­ses Ver­hält­nis.

2 Die FIN­MA kann in be­son­de­ren Fäl­len Er­leich­te­run­gen ge­wäh­ren, so­fern der Schutz­zweck die­ses Ge­set­zes nicht be­ein­träch­tigt wird, oder Ver­schär­fun­gen an­ord­nen.

3 Die Fonds­lei­tung darf die vor­ge­schrie­be­nen Ei­gen­mit­tel we­der in Fondsan­tei­len an­le­gen, die sie sel­ber aus­ge­ge­ben hat, noch ih­ren Ak­tio­nä­rin­nen und Ak­tio­nären oder die­sen wirt­schaft­lich oder fa­mi­li­är ver­bun­de­nen na­tür­li­chen und ju­ris­ti­schen Per­so­nen aus­lei­hen. Das Hal­ten flüs­si­ger Mit­tel bei der De­pot­bank gilt nicht als Aus­lei­he.

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