Grundbuchverordnung
(GBV)

vom 23. September 2011 (Stand am 1. Januar 2023)


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Art. 38

Der Ge­schäfts­ver­kehr mit dem Grund­buchamt um­fasst:

a.
Ein­ga­ben an das Grund­buchamt, ins­be­son­de­re:
1.
die An­mel­dung,
2.
das Ge­such um Aus­stel­lung ei­ner Be­schei­ni­gung,
3.
das Ge­such um Aus­stel­lung ei­nes Grund­buch­aus­zugs;
b.
Zu­stel­lun­gen des Grund­buchamts an die be­tei­lig­ten Par­tei­en, ins­be­son­de­re:
1.
die Be­schei­ni­gung des Ein­trags im Ta­ge­buch,
2.
die Be­schei­ni­gung des Ein­trags im Haupt­buch,
3.
das An­set­zen der Frist zur Ein­lei­tung ei­nes Be­wil­li­gungs­ver­fah­rens,
4.
das An­set­zen ei­ner Nach­frist zur Er­gän­zung der An­mel­dung,
5.
die Ab­wei­sungs­ver­fü­gung,
6.
den Grund­buch­aus­zug,
7.
die An­zei­ge von grund­buch­li­chen Ver­fü­gun­gen, die oh­ne Wis­sen der Be­tei­lig­ten er­folg­ten (Art. 969 ZGB).

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