Verordnung
über den Schutz von Marken und Herkunftsangaben1
(MSchV)

vom 23. Dezember 1992 (Stand am 1. Januar 2022)

1 Fassung gemäss Ziff. I der V vom 2. Sept. 2015, in Kraft seit 1. Jan. 2017 (AS 2015 3649).


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Art. 3 Sprache

1 Ein­ga­ben an das IGE müs­sen in ei­ner Amtss­pra­che des Bun­des ab­ge­fasst sein. Vor­be­hal­ten blei­ben die Ar­ti­kel 47 Ab­satz 3 und 52p Ab­satz 3.9

2 Von Be­wei­sur­kun­den, die nicht in ei­ner Amtss­pra­che ab­ge­fasst sind, kann das IGE ei­ne Über­set­zung so­wie ei­ne Be­schei­ni­gung ih­rer Rich­tig­keit ver­lan­gen; vor­be­hal­ten bleibt Ar­ti­kel 14 Ab­satz 3. Wird die Über­set­zung oder die Be­schei­ni­gung trotz Auf­for­de­rung nicht ein­ge­reicht, so bleibt die Ur­kun­de un­be­rück­sich­tigt.

9Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 18. Aug. 2021, in Kraft seit 1. Dez. 2021 (AS 2021 510).

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