Personalverordnung des Bundesgerichts
(PVBger)

vom 27. August 2001 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 52f Überbrückungsrente

(Art. 32k Abs. 2 BPG)

1 Be­zieht ei­ne Per­son ei­ne gan­ze oder hal­be Über­brückungs­ren­te nach dem VRAB, so über­nimmt der Ar­beit­ge­ber einen Teil der Kos­ten zur Fi­nan­zie­rung der ef­fek­tiv be­zo­ge­nen Über­brückungs­ren­te. Die Hö­he der Ar­beit­ge­ber­be­tei­li­gung rich­tet sich nach An­hang 1 der BPV79.

2 Kein An­spruch auf die Ar­beit­ge­ber­be­tei­li­gung be­steht, wenn das Ar­beits­ver­hält­nis un­mit­tel­bar vor dem Al­ters­rück­tritt we­ni­ger als fünf Jah­re ge­dau­ert hat.

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