Verordnung zum Bundesgesetz über den Datenschutz

vom 14. Juni 1993 (Stand am 16. Oktober 2012)


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Art. 31 Beziehungen zu anderen Behörden und privaten Personen

1Der Be­auf­trag­te ver­kehrt mit dem Bun­des­rat über den Bun­des­kanz­ler.1 Die­ser über­mit­telt dem Bun­des­rat al­le Emp­feh­lun­gen und Be­rich­te des Be­auf­trag­ten, selbst wenn er die­sen nicht zu­stim­men kann.

1bisDer Be­auf­trag­te über­mit­telt die für die Bun­des­ver­samm­lung be­stimm­ten Be­rich­te di­rekt den Par­la­ments­diens­ten.2

2Der Be­auf­trag­te ver­kehrt di­rekt mit den an­de­ren Ver­wal­tungs­ein­hei­ten, den eid­ge­nös­si­schen Ge­rich­ten, den aus­län­di­schen Da­ten­schutz­be­hör­den und mit al­len an­de­ren Be­hör­den und pri­va­ten Per­so­nen, die der Da­ten­schutz­ge­setz­ge­bung des Bun­des oder der Ge­setz­ge­bung über das Öf­fent­lich­keits­prin­zip der Ver­wal­tung un­ter­ste­hen.3


1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 28. Sept. 2007, in Kraft seit 1. Jan. 2008 (AS 2007 4993).
2 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 4. Ju­ni 2010, in Kraft seit 1. Dez. 2010 (AS 2010 3399).
3 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. II 24 der V vom 8. Nov. 2006 über die An­pas­sung von Bun­des­rats­ver­ord­nun­gen an die To­tal­re­vi­si­on der Bun­des­rechts­pfle­ge, in Kraft seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 4705).

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