Verordnung
über die Wohneigentumsförderung
mit Mitteln der beruflichen Vorsorge
(WEFV)

vom 3. Oktober 1994 (Stand am 1. Oktober 2017)


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Art. 14 Steuerliche Behandlung

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2 Bei Rück­zah­lung des Vor­be­zugs wird der be­zahl­te Steu­er­be­trag oh­ne Zins zu­rück­er­stat­tet. Lie­gen meh­re­re Vor­be­zü­ge vor, so er­folgt bei de­ren Rück­zah­lung die Rück­er­stat­tung der be­zahl­ten Steu­ern in der Rei­hen­fol­ge der aus­be­zahl­ten Vor­be­zü­ge. Die glei­che Rei­hen­fol­ge gilt, wenn meh­re­re Kan­to­ne be­trof­fen sind.

3 Für die Rück­er­stat­tung des Steu­er­be­tra­ges ist ein schrift­li­ches Ge­such an die­je­ni­ge Be­hör­de zu rich­ten, die ihn er­ho­ben hat. Der Ge­such­stel­ler hat ei­ne Be­schei­ni­gung ein­zu­rei­chen über:

a.
die Rück­zah­lung;
b.
das im Wohn­ei­gen­tum in­ves­tier­te Vor­sor­ge­ka­pi­tal;
c.
den für den Bund, den Kan­ton und die Ge­mein­de auf­grund ei­nes Vor­be­zugs oder ei­ner Pfand­ver­wer­tung be­zahl­ten Steu­er­be­trag.

12 Auf­ge­ho­ben durch An­hang Ziff. 1 der V vom 10. Ju­ni 2005, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2006 (AS 2005 4279).

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